Spuren im Schnee zeigen wie jemand seinen Weg gegangen ist

Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

Scheinbare Orientierungslosigkeit

Stell dir vor, du bist als Tourengeher in den Alpen unterwegs. Vor dir: unberührte Winterlandschaft. Du siehst keinen Weg. Wenn du aber zurückschaust, kannst du die Spur erkennen, die du gemacht hast. Du siehst, welchen Weg du zurückgelegt hast.

Auch wenn sich vor dir kein Weg darstellt, ist es dennoch so, dass du nicht einfach blind drauflos stapfst. Du achtest sehr wohl auf alles, was sich direkt zu deinen Füßen und auch in weiterer Entfernung abzeichnet. Deine Sinne sind geschärft und du kannst Wegweiser wahrnehmen, an denen du dich orientierst. Du verlässt dich auf deine Intuition und auf deine Erfahrung.

Und so ist es nicht nur am Berg. So verhält es sich auch auf unserem Lebensweg. Wir mögen manchmal verzweifeln, weil wir nicht wissen, wie es weitergehen soll.

Vertrauen in das eigene Potenzial

In unserem Inneren gibt es jedoch etwas, das unseren Weg kennt. Dieses Etwas, das ich Seele nenne, spricht zu uns. Wenn wir zur Ruhe kommen, können wir hören, was sie zu uns sagt. Sie ist unser Wegweiser.

Also, kommen wir zu Ruhe, schärfen wir unsere Sinne, lauschen wir der inneren Stimme, vertrauen wir unserer Intuition, unserem reichen Erfahrungsschatz und unserem innewohnenden Potenzial.

Du trägst alles in dir, deinen wundervollen Weg zu gehen.

Von Herzen
Sandra

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